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Gesichter, Colorsplitting

Die Porträts verstorbener Filmlegenden sind eine Art Hommage an diese Persönlichkeiten. Gleichzeitig ermöglichen sie eine introspektive Betrachtung der dargestellten Individuen.

 

Radfux malte nicht nur die Gesichter, auch die Gestaltung des Hintergrunds regt zum Nachdenken über die Person an. 

 

Die Gemälde wurden auf dem iPad mit einem Stift gemalt und anschließend in einem Grafikprogramm nachbearbeitet. Im Rahmen dieses Prozesses ist eine zweite Serie entstanden, die Radfux „Colorsplitting“ nennt und im Fachjargon als „Tontrennung“ bezeichnet wird. Die Separation bewirkt interessante Effekte und ermöglicht eine neue, dramatische Beleuchtung der Persönlichkeiten.

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Alle Porträts entstanden im Jahr 2025.

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